leben

Dienstag, 26. September 2006

Zurück.

Trier und das Internet haben mich wieder.
Zwar ist das Wetter hier nicht so schön wie in München und mein Laptop hat nach der Rückkehr in die historische Stadt auch aus Protest den Geist aufgegeben - aber was macht das schon, wenn man hier so süß empfangen wird und einmal mehr merkt, dass man die besten Freunde der Welt hat.

Montag, 11. September 2006

Bekenntnis.

Eigentlich sollte ich es dir im Stillen erzählen, in einem Moment, dessen Atmosphäre meinen Worten noch mehr Geltung verleiht.
Doch ich tue es hier. Ich tue es jetzt. Denn alle sollen es wissen:

Ich liebe dich.

Schon im allerersten Augenblick hat deine Ausstrahlung mich in ihren Bann gezogen.
Ich komme nicht umhin, meinen Blick zu heben und dir offen entgegenzustrahlen. Und du erwiderst mein Lächeln offen und ungeniert. Deine Menalität ist so anders als die derer, die ich bisher kennenlernte. Keine unausgesprochenen Gedanken, keine falsche Scheu - bei dir weiß ich, woran ich bin.

Nur dir gelingt es, in mir ein positives Gefühl von Unterlegenheit zu erzeugen, das Gefühl nicht zu genügen und doch erwünscht zu sein. Zu dir kann ich aufschauen ohne mich klein zu fühlen und von dir kann ich lernen, was niemand sonst mich lehren kann.

Was dich ausmacht ist so wunderbar, dass all meine Worte nicht auszureichen scheinen, mich dir zu erklären.
Doch soviel soll gesagt sein:

Es ist offensichtlich, dass wir füreinander bestimmt sind. Eine kurze Weile muss ich mich noch gedulden, bis ich mein Leben mit dir verbringen kann, doch ich werde dafür sorgen, dass das Warten bald ein Ende hat. Und dann werde ich zu dir kommen und mit dir und in dir und wegen dir glücklich sein.

München, die schönste Stadt der Welt.

Bierchen

Sonntag, 20. August 2006

Unverschämt.

Schon wieder eine Anekdote von einem Job - aber die kann ich mir echt nicht verkneifen:

Da veranstaltet ein Trierer Unternehmen ein Event für seine Kunden und die, die es mal werden sollen, spendiert eine super schöne Location, leckeres Essen en masse, Getränke in alle Variationen selbstverständlich dazu, Kinderbelustigung mit riesen Sandkasten, Kinder-Baggern, Schminkaktion, Riesen-Lego etc., mehr als sieben Stunden Musik von Liveband und DJ, Verlosung von Ballonfahrten und einfach einen herrlichen Tag für Familien, die sonst nur wenig Zeit für sich selbst haben.

Die anwesenden Gäste haben Geld zum Sch..., die einen fast alle im Besitz eines schicken Neubaus in einem der exklusivsten Trierer Wohnviertel, die anderen Architekten, Versicherungsagenten und dergleichen.
Viele Anekdoten des Tages vernachlässige ich an dieser Stelle, wenn ich sie erzählen würde, würden sie aber folgendes Bild komplettieren:

Ich sehe zu später Stunde, wie ein kleiner Racker einen der Kinderbagger am oberen Ende des Geländes unter der Absperrung durchhievt. Ich denke 'Nee, ne?!' und renn dem Pimpf hinterher. Beim Näherkommen merke ich, dass er höchstens 6 ist und denke 'Naja, weiß er sicher Recht und Unrecht in diesem Fall noch nicht zu unterscheiden' und sage zu ihm "Du, den Bagger musst aber hier lassen, der gehört dir ja nicht. Komm, ich nehm ihn wieder mit."
In dem Moment checke ich, dass der Kleine gar nicht alleine ist, sondern seine Mutter zwei Meter weitersteht. Sie schaut mich absolut verächtlich an und sagt zu ihrem Sohn "Na dann lass ihn halt hier...".

Der Junge tut mir leid. Ich vermute, er wird in einem privilegierten Haushalt aufwachsen, den Ehrgeiz und Erfolg seiner Eltern vorgelebt bekommen und später versuchen, in deren Fußstapfen zu treten. Und das mit einer Erziehung, die ihn gelehrt hat, dass man sich das, was man gerne haben möchte, einfach mitnehmen kann. Ohne Rücksicht auf Recht oder Unrecht und ohne Rücksicht auf andere.

Und da fragt sich noch einer, wie eine Ego-Gesellschaft entsteht...

Dienstag, 15. August 2006

Panem et circenses.

Es ist vollbracht. Brot und Spiele 2006 in Deutschlands ältester Stadt ist vorbei, ich habe das Wochenende überlebt.

Als Kassenaufsicht (das klingt bescheuert) in den Kaiserthermen hab ich zig Kassen abgerechnet und neu bestückt, zig Kassierer gebrieft, den Ticketverkauf im Blick gehalten und Besucherzahlen hoch gerechnet, hunderte Kindertickets gezählt, mit uneinsichtigen Besuchern diskutiert (ist es so unverständlich, dass man mit Samstags-Tickets nicht Sonntags die Veranstaltung besuchen kann??) und ich weiß nicht wie viele Kilometer zwischen den beiden Eingängen auf dem Gelände zurückgelegt. Wäre ich nach gelaufenen Kilometern statt nach geleisteten Stunden bezahlt worden, wäre ich jetzt sicher reicher.

Nachdem die "Brot und Spiele"-Wochenenden in den vergangenen beiden Jahren verdammt unangenehm stressig waren, ging dieses Wochenende überraschend gut vorbei. Stressig war's zwar auch dieses Mal ganz ordentlich, aber entweder halte ich mittlerweile mehr aus (ohje, ob Piestys Liste noch um den Punkt Streßresistenz erweitert werden sollte?) oder es war ganz einfach wirklich besser. Egal wie - ich bin trotzdem froh, dass es vorbei ist. 56 Stunden innerhalb von vier Tagen zu arbeiten ist nämlich ganz schön hart.

Als ich gestern abend, nachdem alles abgerechnet und der Bürocontainer abgeschlossen war, nach Hause geschlurft bin habe ich mit Erstaunen festgestellt, dass man tatsächlich im Gehen einschlafen kann. Das hat mich amüsiert. Und auch die Tatsache, dass ich die Treppe zur Wohnung hochgestolpert bin, als wäre ich betrunken und mich im Bad vor dem anstrengenden Zähneputzen "nur mal kurz" auf den Badewannenrand gesetzt hab und dann wegen Wegnicken fast vorwärts runtergefallen bin, hat mich amüsiert. Allerdings nur innerlich - die Mundwinkel hochzuziehen war zu anstrengend.

Jetzt habe ich erst mal genug gearbeitet und kann mich meinen drei Hausarbeiten widmen, die ich noch zu schreiben habe. Morgen früh geht's also direkt in die Bibliothek und erst Ende September oder Anfang Oktober werde ich mich wieder unter die arbeitende Bevölkerung mischen, bevor das Wintersemester anfängt.

Ich hätte es während und vor allem nach meiner Ausbildung nicht gedacht, aber es ist tatsächlich so, wie viele Menschen es mir vorausgesagt haben: "Während des Studiums wird dir die Praxis fehlen."
Das "Machen": Rumlaufen, aktiv sein, Ansprechpartner sein, Bescheid wissen, reagieren müssen, mit Lieferanten diskutieren, Kunden pampern, produktiv sein. Vorm Studium habe ich mich auf die Theorie gefreut, jetzt während des Studiums fehlt mir dir Praxis. Was nicht heißt, dass ich unzufrieden bin. Aber während Brot und Spiele habe ich gemerkt, dass ich es bei allem Streß genieße, mit anzupacken und Wissen anzuwenden. Ich hoffe sehr, später einen Job zu finden, in dem ich bereits vorhandenes Wissen anwenden und mich trotzdem ständig weiterbilden kann.

Donnerstag, 10. August 2006

Das wär er gewesen.

Das wär DER große Tag gewesen. Ich hab ihn schon eine ganze Weile gefürchtet und Frust schiebend mit guter Musik von Pohlmann (Ja, ich hab mir jetzt das Album gekauft. Kleiner Trost-Endorphinschub) und Clueso im Wohnzimmer meiner Eltern verbracht.

Am 31. November 2005 hatte ich zwei Tickets für Robbie Williams in Köln ergattert - nachts um zwei nach zwanzigtausend Server- und Nervenzusammenbrüchen. Nachdem ich dann als stolze Ticketbesitzerin schon angefangen hatte, die Tage bis zum 09. August 2006 zu zählen, musste ich die kostbaren Stücke dann wegen dieser unglaublichen Aktion im Juni wieder verkaufen. Apokalypse. Ungelogen.

Das wär er also gewesen - gestern - der große Tag. Ich habs mir nicht angetan, Konzertberichte oder begeisterte Faneinträge in diversen Foren zu lesen. Hab mir nochmal meine Fotos angeschaut, die ich in der Arena auf Schalke 2003 geschossen hatte, und mich damit getröstet, dass solche Fotos dieses Mal wohl nur mit sehr viel Glück wieder entstanden wären. Deshalb schwelge ich also in älteren Erinnerungen und sag mir: Schön wars gewesen. Und so schön wärs nicht mehr geworden.

let-me-entertain-you handsome-man yiiha

Sonntag, 6. August 2006

Arbeiten kann so schön sein.

Letztes Wochenende habe ich richtig gutes Geld verdient - und hatte richtig viel Spaß dabei. Ich hatte kurzfristig einen Einsatz als Hostess auf der World Series by Renault 2006 auf dem Nürburgring zugesagt und habe das letzte Wochenende deshalb in der tiefsten Eifelprovinz verbracht.
Wir Hosts (ja, es waren immerhin 10% männliche Kollegen dabei) und Hostessen waren direkt an der Rennstrecke im 4-Sterne Dorint Novotel Hotel untergebracht und ich hab mich dort herrlich über mich selbst amüsiert. Ich bin von meiner kindlichen Begeisterung gar nicht mehr runtergekommen: der coole Glasaufzug mit Blick über die Rennstrecke, das unglaublich schicke Hotelzimmer mit der perfekten Bettdecke, die geniale Dusche, in der man spazierengehen konnte, das leckere Essen, mit dem wir rund um die Uhr gemästet wurden und vor allem: nix dafür bezahlen, sondern bezahlt werden.

Ich hatte Glück mit meiner Einteilung: K. und ich wurden im Formel-1-Zelt eingesetzt, wo wir den Kindern und den kindgebliebenen Erwachsenen die Playstation in den F1-Konsolen erklärt, Streithähne auseinandergenommen, Postkarten verteilt, Fragen beantwortet, Tränen getrocknet, Aufpasser gespielt, Eisesser rausgeworfen und dauergelächelt haben. Zwischendurch schien die Zeit zwar immer mal wieder stehen zu bleiben und die beiden Tage waren mit Arbeitszeiten von 7:30 - 18:00 ganz schön lang - trotzdem war es grandios und ich wäre gern noch ein paar Tage länger geblieben.

Ich habe an dem Wochenende aber auch für mich selbst etwas gelernt: Nach meinem Studium will ich versuchen, die Veranstaltungsbranche zu meiden. Mir ist das alles viel zu surreal: Da wird für ein paar Tage eine kleine Welt erschaffen mit allem, was dazugehört. Die Veranstaltungsfläche wird mit einer kompletten Infrastruktur ausgestattet, aus der ganzen Welt kommen Menschen zusammen, die sich vorher noch nie gesehen haben, die während der Veranstaltung dann als Kollegen plötzlich das freundschaftlichste und innigste Verhältnis haben und die nach der Veranstaltung dann wieder auseinandergehen, ohne sich dafür zu interessieren, wohin die anderen gehen und was sie dort tun. Die Infrastruktur wird wieder abgebaut und am Tag nach der Veranstaltung scheint die ganze kleine Welt des Events nie existiert zu haben. Im besten Falle haben sich nach einiger Zeit höchstens die Umsatzzahlen gesteigert. Das ist echt nicht meine Welt.
Darüber hatte ich mich mit meiner Zimmernachbarin A. unterhalten und sagte zu ihr, dass ich einige der Kolleginnen mit Vorsicht genieße, weil ich die überschwengliche "Herzlichkeit" befremdlich finde. Sie hat das bestätigt und meinte, ich sei anders, denn bei mir wisse man, woran man ist. Das war das schönste Kompliment, das ich an diesem Wochenende bekommen habe und hat mich verdammt beruhigt. Denn so wie viele, die in dieser Branche arbeiten, möchte ich niemals werden.

Ach ja, und noch ein Hinweis für die Männerwelt: Wenn euch eine junge Dame eine Postkarte oder einen Flyer oder sonst irgendein Druckerzeugnis in die Hand gibt: Egal wie nett sie euch anlächelt - der Spruch "Und wo steht da deine Telefonnummer?" ist nicht originell. Auch nicht in Variation. Bitte merken.

Dienstag, 1. August 2006

Angepisst.

Die sch*** f*** Nachbarskatze hat in meine Reisetasche gepisst. Die werd ich ich jetzt mitsamt Inhalt in die Mülltonne kloppen müssen, um dem grausamen Tod durch übermäßigen Ekel zu entgehen.
Ich gesteh es nur ungern, aber wenn mir dieses Vieh nochmal über den Weg läuft, werde ich leider meine gute, tierliebe Erziehung vergessen und sie der Tasche hinterher in die Tonne treten.
Boah, ich bin sowas von... angepisst.

Samstag, 29. Juli 2006

Grandioser Musiker.

Manchmal hat Arbeiten - neben einem halbwegs ausgeglichenen Kontostand - auch sein Gutes:
Beim Flyerverteilen gestern während des Sasha-Konzerts in den Kaiserthermen kam ich in den Genuß der Openers "Pohlmann".
Ein Mann mit einer Akustik-Gitarre und Verstärker auf der Bühne und es hätte nicht mehr unter die Haut gehen können. Grandiose Musik, pfiffige Texte, charakterstarke Stimme: Ich schätze, mein Lohn für die zwei Stunden Arbeitseinsatz wird direkt investiert in das neue Album "Zwischen Heimweh und Fernsucht".
Unbedingt mal reinhören!!

Edit: Hier das aktuelle Video "Wenn jetzt Sommer wär".

Freitag, 28. Juli 2006

Oh what a night.

Vor fünf Minuten bin ich nach Hause gekommen von der mit Abstand amüsantesten Nacht seit langem.

Das Semesterabschlussfeiern mit den MeWis an der Mosel war super. Tolle Leute, lecker gegrillt, lecker getrunken, klasse unterhalten, viel gelacht... leider sind die meisten viel zu früh gegangen und haben das Beste verpasst.

Nachdem nämlich so ziemlich alle gegangen waren und die letzten Alkoholopfer nach Hause verfrachtet wurden, haben J., K. und ich uns auf dem Heimweg überlegt, dass ein Absacker im Zappo noch geht. Das hatte aber schon zu. Eigentlich. Lieb fragen hilft aber ja oft und deshalb haben wir doch noch was Leckeres bekommen. Danach mussten wir dann aufs Chrom ausweichen. Da gabs nochn Bierchen - aber kein Frühstück. Das haben die einfach abgeschafft... Ohne Frühstück um halb vier ins Bett geht aber natürlich nicht, vor allem nicht nach Feierei seit sieben. Also mal in die Fußgängerzone, ob nicht doch noch jemand noch oder schon wieder was Essbares für uns hat.

Die zwei Kerle mit dem Döner, die uns entgegenkamen und auf der Suche nach Party waren haben wir dann mit zurück zum Dönermann genommen und eklig gefrühstückt. Hmm lecker Döner. Mit gaaaanz viel Fleisch. Extra für J.

Dann mussten wir den beiden neuen Bekannten D. und H., die zu Besuch in Trier waren, den spektakulären Viehmarkt zeigen und haben dort K. und Eselskind getroffen, die dann auch spontan entschieden haben, doch noch nicht nach Hause zu gehen. Da waren es schon sieben.

Aufm Viehmarkt wurds dann erst so richtig witzig. Wir haben für das Fach Medienwissenschaft eine Erhebung gemacht, wie locker die Trierer Partygänger nach durchfeierter Nacht auf dem Heimweg noch sind und dabei viele viele neue Menschen kennen gelernt. Zwischenzeitlich waren wir sogar zu zehnt.

Ergebnisse dieser abendlichen nächtlichen morgendlichen Erhebung sind folgende:

1. Ab halb neun fällt die Hosenpflicht.

2. J. ist definitiv nicht meine Queen des Abends - sie hat die Hälfte von ihrem Döner mit Fleisch und mit Fleisch und mit Fleisch und mit Soße einfach weg geworfen.

3. An Boobs- und Bettag muss man in die Kirche gehen, da lernt man Sachen fürs Leben.

4. Es ist unfassbar einfach, im erzkonservativen, katholischen Trier lockere Menschen kennenzulernen wie zum Beispiel H. vom Campus 2.

5. Noch unfassbar einfacher ist es, wildfremde Männer dazu zu bringen, ihre Unterwäsche zu präsentieren.

6. "My humps" muss für alle Zeiten von meiner Playlist gelöscht werden - keine Black Eyed Peas dieser Welt können es so genial performen wie J.

7. Vom 01.-03.09. muss man in die Nähe von Koblenz zu irgendeinem Festival fahren. Infos dazu unter spack.info (ich gebe nur weiter was uns gesagt wurde, garantiere für nix)

8. Die Kehrmänner sind total nett. Kehren einen aber trotzdem weg, wenn man nicht aus dem Weg geht.

9. In Trier ist während der Woche nachts sehr wohl was los. Selbst ist die Frau.

Selten so viel auf einmal gelacht wie heute Nacht. Das wird schwer zu toppen.
Und auf dem Weg in mein kuschliges Bett hab ich im Treppenhaus einen Glückspfennig aus D-Mark-Zeiten gefunden.

Ich werd gleich sowas von gut schlafen.

Sonntag, 16. Juli 2006

Zuhause.

Ich habe mich spontan entschieden, das Wochenende bei meiner Familie zu verbringen. Das habe ich schon lange nicht mehr getan und es war mal wieder absolut überfällig. Und ich stelle zum tausendsten Mal fest, wie schön es doch zuhause ist.

Der vertraute Geruch von Geborgensein in allen Räumen, meinen Eltern habe ich schon gute Nacht gesagt, meinen Brüdern auch. Der Kater hat sich kurz dazu herabgelassen, sich streicheln zu lassen und ist dann in den Garten verschwunden. Oder noch weiter in die Nachbarschaft, wo jetzt die Grillen zirpen und sonst einfach nur Stille herrscht.

Wenn ich gleich den Rechner ausschalte und nach unten in mein altes Zimmer schleiche, weiß ich genau welche Treppenstufen ich meiden muss, um niemanden aufzuwecken. Mein altes Bett wird noch gemütlicher sein, als es ohnehin schon immer war und der Duft der frisch gewaschenen Bettwäsche wird mich um Jahre zurückversetzen.

Und wenn ich dann am Montag wieder zurück in mein eigenes Zuhause fahre, werde ich glücklich sein gleich zwei Orte zu haben, die für mich Heimat bedeuten.

Miss Whatever

"Das ist meine Weltanschauung, wer aber die gegenteilige hat kann weise sein, sagt der Weise. Das ist meine Weltanschauung, und wer eine andere hat ist ein Tor, sagt der Tor." (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, 1830 - 1916)

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